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OpenCore Legacy Patcher: Wie Sie alte Macs mit jungem macOS aufbrezeln

| Dusan Zivadinovic

Äußerlich verschlissen, aber innen fit? Alte Macs kann man mit einem modernen macOS aufrüsten und weiternutzen, obwohl Apple das nicht vorsieht.

Viele ältere Macs haben genügend Leistung für moderne Büro-, Mail- und Web-Apps. Dazu gehört das oben abgebildete MacBook Pro mit 13-Zoll-Display von Anfang 2011, das jahrelang einem Fingernageltrommelfeuer getrotzt hat und dann mangels macOS-Updates lange tatenlos in einer Schublade auf sein Ende wartete.

Doch mit dem quelloffenen Projekt OpenCore Legacy Patcher (kurz OCLP) ließ sich das noch junge macOS Ventura darauf einrichten. So laufen heute auf dem 2011er MacBook Pro nicht nur die aktuellen Versionen der Browser von Apple, Google und Mozilla, sondern beispielsweise auch Apples Büroanwendungen Pages, Numbers und Keynote und diverse andere aktuelle Programme.

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Okay, mit seinem vor 15 Jahren eingeführten Doppelkerner Intel Core i5 und 2,3 GHz Takt hat der Klapp-Mac schon bei seinem Erscheinen keinen Speed-Blumentopf gewonnen und aktuelle Geräte schlucken bei denselben Aufgaben weit weniger Strom. Doch auch ein langsamer Computer ist allemal besser als keiner und die Auffrischung ist im Sinne der Nachhaltigkeit.


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[2] https://www.heise.de/tests/Im-Test-MacBook-Pro-14-und-16-Mac-Mini-mit-M2-Pro-und-M2-Max-7476361.html
[3] https://www.heise.de/tests/Mac-mini-mit-M2-Pro-im-Test-7468418.html
[4] https://www.heise.de/tests/MacBook-Pro-2023-mit-M2-Pro-und-M2-Max-im-Test-Flotter-Generationswechsel-7468298.html
[5] https://www.heise.de/tests/Apple-MacBook-Pro-13-2022-mit-M2-Prozessor-im-Test-7187257.html